Das klingt leichter, als es vielleicht ist. Das Studium fast geschafft, der erste Roman steht kurz vor dem Abschluss, die Band galoppiert los und ich sitze trotzdem oft da und bade mich in Selbstzweifel. Gar nicht so unnormal! In einer Gesellschaft in der so viel gesagt wird, jeder etwas sagen will und vieles nicht mehr gesagt werden darf, obwohl genau das doch alle wollen, findet man sich schnell verwirrt in die Plüschdecke auf dem Sofa eingewickelt wieder und fragt sich: macht das alles Sinn? Und ja, das Leben macht total viel Sinn, wenn man sich nicht gerade mal wieder im Meer der unendlichen Möglichkeiten verliert.
Der theoretische Overload der Uni zwingt mich einmal mehr dazu ein neues Projekt zu starten und genau deshalb geht heute das ARTISCHOCKENGIRL online.
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